Profi-Ernährungs-Strategie und Premium-Fitness für Koblenz und Umgebung in Rheinland-Pfalz ✉ E-Mail senden ✆ 01575 2342492
Mein Ziel ist es, Menschen zu helfen, ihre Gesundheit zu verbessern und zu stabilisieren. Ich möchte einen ganzheitlicheren Ansatz wählen, in dem alle drei elementaren Säulen mit abgedeckt werden, was die beste Möglichkeit einer nachhaltigen Verbesserung der persönlichen Vitalität ist.
Ich ermögliche es Menschen, auch in hohem Alter selbstbestimmt zu bleiben und möglichst lange körperlich und geistig gesund zu sein.
Die Gesundheit und somit die Leistungsfähigkeit, sei es innerhalb der Familie oder auch innerhalb des Jobs, ist in meinen Augen das absolut Wichtigste. Für mich sind Ernährung, Bewegung und der Bereich Mindset (sowohl bewusst als auch unterbewusst) die drei wesentlichsten Säulen der Gesundheit.
Beruflich war ich viele Jahre in der Automobilindustrie tätig und zuletzt in einer leitenden Funktion. Über die letzten Jahre wurde mir jedoch mehr und mehr klar, dass es sehr schwer sein kann, sich körperlich fit zu halten, wenn man sich voll und ganz der beruflichen Tätigkeit hingibt auf der einen Seite und auch qualitativ hochwertige Zeit mit seiner Familie verbringen möchte. Da bleibt oftmals leider nicht mehr viel Raum und Zeit für sportliche Aktivitäten oder auch für Recherchen, was denn eine gesunde Ernährung ausmacht.
Die wenige Zeit nutzte ich dennoch irgendwie für meine sportlichen Ambitionen und versuchte auch weitestgehend meine Kinder und mich gesund zu ernähren. Sportlich habe ich doch einiges umsetzen können, wie vielfache Teilnahmen an Hindernisläufen und auch Straßenläufen.
Im Nachhinein betrachtet, wäre eine professionelle Beratung allerdings sinnvoll gewesen: Zum einen, um Verletzungen oder auch Übertraining zu vermeiden. Und zum anderen, um durch gezielte Kräftigung bessere Ergebnisse zu erzielen. Lesen Sie hierzu meine Story.
Auch in Sachen Ernährung konnte ich zumindest die Grundlagen erlernen, unabhängig von speziellen Ernährungsformen.
Durch eine glückliche Fügung bekam ich die Möglichkeit, mich intensiv mit diesen Themenbereichen ein Jahr auseinanderzusetzen und belegte Seminare, die das beschriebene Spektrum abbildeten und schloss diese mit Zertifikaten ab.
Somit bin ich nun NLP-Practitioner (DVNLP-zertifiziert), Ernährungsberater, veganer Ernährungsberater und auch Fitnesscoach. Speziell das Fernstudium zum veganen Ernährungsberater lag mir sehr am Herzen, da ich mich seit geraumer Zeit rein pflanzlich ernähre und dies für eine wertvolle Ernährungsform halte.
Burkhard Bode, Jahrgang
1971
Eine wahre Geschichte:
meine!
Hier ein persönlicher Erlebnisbericht, der zeigt, wie sehr eine
professionelle Beratung hätte Früchte tragen können …
Ich hatte mir ein
Ziel gesteckt, dass für mich schon recht ambitioniert war. Einen Halbmarathon
absolvieren in der Zeit kleiner 1:40:00, was entsprechend einer pace von vier
Minuten und 44 Sekunden entspricht. Zuvor lagen meine Ziele und auch erlaufenen
Werte um einiges darüber. Also machte ich mich ein wenig schlau im Internet. Und
man kann da wirklich vieles nachlesen und oftmals basierend auf völlig konträren
Ideen oder Ansätzen. Und da kommt die Individualität ins Spiel, die man mit
allgemeinen Informationen einfach nicht abbilden kann. Also versuchte ich mir
einen groben Plan zusammenzubasteln. Der bezog sich nur auf den Sport selbst,
also völlig unabhängig von der Ernährung. Ich trainierte hart und erzielte viele
persönliche Erfolge und immer neue Bestleistungen, bis ich irgendwann bei einer
pace von 04:31 über 21,1 km in der Vorbereitung lag. Was konnte da noch schief
gehen???
Am Tag des Laufs war ich fit, fühlte mich gut und war voller
Zuversicht, weil ich ja im Vorfeld so gute Ergebnisse erzielt hatte. Doch der
Lauf war schwierig. Es fühlte sich überhaupt nicht leicht an. Ich startete
relativ schnell und baute dann körperlich, konditionell ab. Es war gefühlt
heißer, aber in Realität bin ich zuvor schon bei schwierigeren klimatischen
Bedingungen gelaufen. An den Verpflegungsstationen machte ich Pausen und
schlenderte wenigstens für ein paar Sekunden einfach weiter. Die anvisierte Zeit
war sowieso nicht mehr zu schaffen. Insofern hörte ich einfach auf meinen
Körper, der mir sagte: mach langsam und du kommst ins Ziel. Am Ende wurde es
dann eine Zeit von knapp 01:50:00, was immer noch ganz gut ist, aber gefühlt
meilenweit von dem weg lag, was ich mir vorgenommen hatte und was ich vor allem
mir zuvor schon bescheinigt hatte.
Woran lag es? Ein Freund sagte mir
kurze Zeit später, ich sei übertrainiert gewesen. Da dachte ich noch: Nee, kann
gar nicht sein, weil es doch alles super war in der Vorbereitung und vor dem
Start. Aber er hatte recht. Ich hatte mir in der Woche vor dem Lauf zu viel
zugemutet. Wie ich mittlerweile gelernt habe, liegt der Zuwachs an
Leistungsfähigkeit primär an der Regeneration. Ein Stichwort, dass mir sehr
präsent wurde ist die Superkompensation. Aber nicht nur das war eine
sub-optimale Vorbereitung, auch die Ernährung vor dem Lauf war alles andere als
gut geeignet.
Mit professioneller Unterstützung, auch von nur dem ein
oder anderen Beratungsgespräch, wäre das ganze Vorhaben sicher komplett anders
verlaufen, wie mir danach klar geworden ist.